Logo 8. Bremer Schifffahrtskongress 2014

Veranstaltet von: Logo der Hochschule Bremen

AWARD 2014

Preisverleihung „Exzellente Abschlüsse aus seefahrtbezogenen
Fach- und Fachhochschulen“

Bereits zum zweiten Mal vergibt der Bremer Schifffahrtskongress in diesem Jahr Preise für herausragende Abschlüsse aus seefahrtbezogenen Fach- und Fachhochschulen. Zum einen
werden Bachelor-, Diplom- bzw. Abschlussarbeiten prämiert, die durch eine fachlich fundierte, dabei verständlich und praxisnahe Bearbeitung alltagsrelevanter Themen aus den Bereichen der maritimen Personalwirtschaft überzeugen, zum anderen werden die Jahrgangs-besten der Fachschulen ausgezeichnet.
Überreichung der Preise durch Michael Vinnen, Vorsitzer, Bremer Rhederverein

Weitere Informationen folgen.

AWARD 2013

Reedereien Hamburg Süd und Hartmann erhielten Auszeichnung für
„Exzellente Ausbildung 2013“

Im Rahmen des Bremer Schifffahrtskongresses vergab die Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.V. die Auszeichnung „Exzellenter Ausbildungsbetrieb 2013“ an zwei Reedereien.
Geehrt für herausragende Leistungen in der Ausbildung zum/zur Schiffsmechaniker/-in wurden am 13.03.2013 die Ausbildungsreedereien Hamburg Südamerikanische Dampfschifffahrts-Gesellschaft KG und die Hartmann KG aus Leer.

auszeichnung bSK 2013

Von links nach rechts: Dr. Martin Kröger (Verband Deutscher Reeder), Holger Jäde (BBS e.V.),
Frank Jungmann (German Tanker Shipping GmbH & Co. KG), Ernst-Peter Ebert (Vorsitzender der BBS e.V.), Achim Wehrmann, (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwick-lung),
Peter Geitmann (stellv. Vorsitzender BBS e.V.), Sabine Kruse (Reederei Hamburg-Süd/CSG),
Martin Günthner (Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen),
Christa Heuer (Hamburg-Süd/CSG), Caroline Baumgärtner (Hamburg-Süd/CSG),
Alfred Hartmann, Janne Petersen (Reederei Hartman), Michael Ippich (Reederei Hartmann)

Download Pressemitteilung: Auszeichnung für „Exzellente Ausbildung 2013“

 

AWARD 2012

Preisverleihung „Exzellente Bachelor- und Masterarbeiten aus maritimen Studiengängen“

Erstmalig hat der Bremer Schifffahrtskongress im Jahr 2012 Preise für herausragende Abschlussarbeiten in den maritimen Studiengängen vergeben. Die Schirmherrschaft hierfür hat der Verband Deutscher Reeder zusammen mit den lokalen Reederinitiativen Bremer Rhederverein, Leeraner Interessengemeinschaft, Interessengemeinschaft Harener Reeder e.V., Reederverein Unterelbe, Hamburger Rhederverein und Reederverein Ems-Dollart übernommen und Sachpreise ausgelobt.
Gleich vier Absolventen können stolz auf sich sein, dass sie für ihre Abschlussarbeit ausgezeichnet wurden. Die Arbeiten der Preisträger, Frau Signe Bauer Hochschule Bremen, Frau Wiebke Eilers Hochschule Emden/Leer, Frau Julia Köster Hochschule Wismar und Herr Timo Brandes Jade Hochschule, zeichnen sich vor allem durch die Verknüpfung von Wissenschaft und Praxisrelevanz aus, wie Herr Thorsten Mackenthun, Vorsitzer des Bremer Rhedervereins in seiner Laudatio hervorgehoben hat. Weiter betonte er, dass ungeachtet aller Krisen Schifffahrt eine Branche mit besten Zukunftsperspektiven ist. Nach Überreichung der Urkunden, Preise und dem obligatorischen Foto fand ein geselliger Empfang statt, bei dem die Absolventen die Möglichkeit hatten, sich mit Unternehmensvertretern aus der maritimen Wirtschaft auszutauschen.

Award 2012

Von links nach rechts: Thorsten Mackenthun, Signe Bauer, Timo Brandes, Wiebke Eilers und Runa Jörgens vom Verband Deutscher Reeder.

Award 2011

Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.V. vergab erstmalig die Auszeichnung „Exzellenter Ausbildungsbetrieb 2011“ an zwei Reedereien

Ausgezeichnet wurden die Reedereien German Tanker Shipping GmbH & Co. KG in Bremen und die Hapag-Lloyd Aktiengesellschaft in Hamburg.
Die Auszeichnungen wurden an die Reedereien auf dem 5. Bremer Schifffahrtskongress, an dem ca. 150 Schifffahrtsexperten aus Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Verwaltung teilnahmen, für herausragende Leistungen in der Ausbildung zum/ zur Schiffsmechaniker/in übergeben.


In seinem Grußwort zur Auszeichnung machte der Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, Martin Günthner, sehr deutlich, dass der maritime Standort Deutschland starke und konkurrenzfähige Schifffahrtsunternehmen braucht. Aus seiner Sicht ist eine leistungsfähige Flotte für ein Exportland wie Deutschland unverzichtbar. Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften ist für die Zukunft des maritimen Standorts Deutschland im internationalen Wettbewerb entscheidend. Mit Blick auf die Nationale Maritime Konferenz im Mai in Wilhelmshaven wies er darauf hin, dass die Ausbildung bei der Schifffahrtsförderung Priorität haben muss.

Der Vorsitzer des Bremer Rhedervereins, Thorsten Mackenthun, forderte die Politik auf, die richtigen Rahmenbedingungen für die seemännische Ausbildung zu setzen. Er hob die Bedeutung der seemännischen und kaufmännischen Ausbildung für den Schifffahrtsstandort Bremen hervor.
Rörd Braren, Reeder und Mitglied des Präsidiums des Verbandes Deutscher Reeder, stellte die Vorteile der Facharbeiterausbildung zum Schiffsmechaniker in den Mittelpunkt. Für die Reeder ist diese Ausbildung gerade deshalb ein Gewinn, weil sie auf die Ausbildung direkt Einfluss nehmen und junge, geeignete Nachwuchskräfte früh an die Reederei binden können. In der ersten Laudatio hob der Vorsitzende der BBS e.V., Ernst Peter Ebert, Bugsier-, Reederei- und Bergungsgesellschaft, die Wichtigkeit der langfristigen Personalplanung hervor. Die richtige Personalentwicklung beginnt mit der Ausbildung zum Schiffsmechaniker und endet noch lange nicht mit dem Erhalt des Befähigungszeugnisses zum Kapitän oder Leiter Maschinenanlage. Es freue ihn sehr, dass die ausgezeichneten Reedereien genau diese langfristigen Perspektiven verfolgen. Die Reederei German Tanker Shipping hat auch während der Wirtschaftskrise, von der auch der Tankermarkt massiv betroffen war und sich nur langsam erholt, an der Ausbildung der Schiffsmechaniker festgehalten.

In der zweiten Laudatio stellte der stellvertretende Vorsitzende der BBS e.V., Peter Geitmann, Gewerkschaft ver.di, besonders die Langfristigkeit in der Ausbildung der Reederei Hapag Lloyd heraus. In der langen Reedereigeschichte war und ist die Ausbildung junger Menschen zu "Seeleuten" fest verankert. Die Hapag-Lloyd AG trägt einen großen Anteil daran, dass Schiffsmechaniker und Schiffsmechanikerinnen unter den Bedingungen des Auf und Ab in der Seeschifffahrt kontinuierlich ausgebildet werden. Abschließend appellierte er an alle Schifffahrtsunternehmen, diesen beiden Beispielen bei der Ausbildungsstrategie zu folgen.

Für den Geschäftsführer Frank Jungmann ist dieser Preis eine Bestätigung der Philosophie von German Tanker Shipping. Für ihn beginnt die Personalentwicklung mit der Ausbildung zum Schiffsmechaniker. Nach seiner Ansicht kann Ausbildung nur in einem intakten personalwirtschaftlichen Umfeld stattfinden. Damit dies auch zukünftig so weiter geführt werden kann, sind die Schifffahrtförderungen für die Reedereiunternehmen am Standort Deutschland unverzichtbar. Der Vertreter der Hapag-Lloyd AG, Erik Hirsch, verantwortlich für die Ausbildung, dankte der BBS e.V. auch im Namen des Vorstandes für die Auszeichnung. Wichtig ist für die Hapag-Lloyd AG, mit dieser Ausbildung den Führungsnachwuchs frühzeitig aufzubauen zu können.

Den Abend moderierte Petra Heinrich, H.H. Shipping GmbH & Co. KG in charmanter Art. Für die Reederin ist der beste Einstieg in die Seeschifffahrt nach wie vor der Weg über die Ausbildung zum Schiffsmechaniker.

Von links nach rechts: Holger Jäde (Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.V.), Peter Geitmann (stellv. Vorsitzender BBS e.V.), Petra Heinrich (H.H. Shipping GmbH & Co.Kg), Martin Günthner (Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen), Ernst Peter Ebert (Vorsitzender der BBS e.V.), Frank Jungmann (German Tanker Shipping GmbH & Co. KG), Thorsten Mackenthun (Bremer Rhederverein), Erik Hirsch (Hapag-Lloyd Aktiengesellschaft), Rörd Braren (Verband Deutscher Reeder).

Von links nach rechts:
Frank Jungmann (German Tanker Shipping GmbH & Co. KG), Erik Hirsch (Hapag- Lloyd Aktiengesellschaft)

Kurzinformation zu den Preisträgern

German Tanker Shipping GmbH & Co. KG

Die von Emil Hartmann im Jahr 1998 gegründete Reederei zählt zu den größten Tankerflotten unter deutscher Flagge. German Tanker Shipping (GT) bereedert und betreibt 13 modernste Doppelhüllentanker für den Öl- und Produkttransport in europäischen Gewässern, im Mittelmeer, im Nordatlantik und im Golf von Mexico. Die von der Lindenau-Werft in Kiel-Friedrichsort gebauten Schiffe, gehören zu den modernsten Ölproduktentankern die unter deutscher Flagge fahren.
Zu den Grundprinzipien der Reederei gehörte die Bestellung aller Neubauten bei deutschen Werften, der Betrieb der Schiffe unter deutscher Flagge und mit deutschen Seeleuten. Für seinen "weltweiten Einsatz um die deutsche Seeschifffahrt und den nautischen Nachwuchs" wurde Emil Hartmann 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Von 1981–1994 war Emil Hartmann der Vorsitzende der Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.V.

German Tanker Shipping beschäftigt 350 Mitarbeiter. Zur Philosophie der Reederei gehörte es vom ersten Tag an, sich als "echte" Reederei rundum um die Schiffe zu kümmern. So werden u.a. Bauaufsicht, Bemannung, Befrachtung, Operations, sowie Wartung und Inspektionen und die ständige Überwachung und Verbesserung aller Qualitäts- und Sicherheitsstandards auch heute noch zentral aus Bremen gesteuert. Zurzeit werden acht junge Nachwuchsseeleute bei German Tanker Shipping zum/ zur Schiffsmechaniker/in ausgebildet. Die Hapag-Lloyd AG ging am 1. September 1970 aus der Fusion zweier Reedereien hervor: der Hamburg-Amerikanische Paketfahrt-Aktien-Gesellschaft (Hapag; Hamburg-Amerika Linie) und dem Norddeutschen Lloyd (NDL). Beide Gesellschaften blickten damals bereits auf eine große Tradition zurück: Sie wurden 1847 in Hamburg bzw. 1857 in Bremen von örtlichen Kaufleuten gegründet. Kurz vor der Jahrhundertwende stieg die Hapag unter ihrem Direktor Albert Ballin (1857-1918) zur Schifffahrtsgesellschaft mit der weltweit größten Tonnage auf, während sich der Norddeutsche Lloyd zur Reederei mit den höchsten Passagierzahlen entwickelte. Ballin setzte damals verstärkt auf das Frachtgeschäft und gilt als Erfinder der Kreuzfahrt. Beide Reedereien verloren durch den Ersten Weltkrieg ihre Flotten und weltumspannenden Liniennetze, jedoch gelang ihnen in den 1920er Jahren durch Kooperationen mit internationalen Partnern ein rascher Wiederaufbau. Nachdem die Belastungen der Weltwirtschaftskrise überstanden waren, führte der Zweite Weltkrieg erneut zum Verlust der Seeschiffe und Marktpositionen. Den Wiedereintritt in die Linienschifffahrt ab 1950 unternahmen Hapag und Norddeutscher Lloyd größtenteils in Form gemeinschaftlich betriebener Dienste.

Hapag-Lloyd Aktiengesellschaft

Als in den 1960er Jahren der Containerverkehr rasant anwuchs und hohe Investitionen in neue Schiffe und Container erforderte, bündelten die hanseatischen Traditionsunternehmen ihre Kräfte 1970 durch eine Fusion. 2005 übernahm Hapag-Lloyd die britisch-kanadische Containerreederei CP Ships und gehört seitdem zu den führenden Linienreedereien der Welt. Die Flotte von Hapag-Lloyd umfasst mehr als 135 modernste Container-Schiffe, die für den Transport verschiedenster Güter ausgerüstet sind.

Die Auszubildenden von heute sind unsere Mitarbeiter von morgen, so lautete die Philosophie der Reederei. Diese Philosophie setzt Hapag Lloyd seit langen Jahren erfolgreich um. Hapag-Lloyd legt dabei besonderen Wert auf eine umfangreiche und hochwertige Ausbildung. Zurzeit befinden sich bei Hapag-Lloyd siebenundsiebzig junge Menschen in der Ausbildung zum/ zur Schiffsmechaniker/in.

Download des Beitrags „Schiffbruch ohne Personalmanagement“:
Artikel aus „Deutsche Seeschifffahrt“ Ausgabe 4/2011

Award 2010

Maritime Education and Training Award

Dieser Preis, ausgelobt von der Hochschule Bremen und dem Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, wird abwechselnd mit dem Preis "Exzellenter Ausbildungsbetrieb" im Rahmen des Bremer Schifffahrtskongresses an Projekte und die dahinter stehenden Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, der Verwaltung oder den Bildungseinrichtungen verliehen, die sich besondere Verdienste um die maritime Ausbildung erworben haben.

Preisträger 2010

Krönenden Abschluss des letzten Kongresses bildete die Preisverleihung des „Maritime Education and Training Award“ an das Projekt „Maritimer Campus Elsfleth“, das sich sehr um das berufliche und studentische Lernen sowie die Fort- und Weiterbildung und die angewandte maritime Forschung verdient gemacht hat.

Der Vizepräsident für Studium und Lehre der Jade Hochschule, Prof. Dr. Ralf Wandelt (rechts im Bild), nahm den Preis aus den Händen des Studiendekans der HS Bremen, Prof. Dr. Thomas Pawlik, entgegen. (Foto: Roland Schiffler)

Als Public-Private-Partnership zwischen der Jade Hochschule Wilhelmshaven/ Oldenburg/Elsfleth, der Stadt Elsfleth, dem Land Niedersachsen und der Beluga Shipping GmbH entsteht mit dem Maritimen Campus Elsfleth ein einzigartiges Kompetenzzentrum. Auf einem 30.000 Quadratmeter großen Areal am Hunteufer in Elsfleth lernen, arbeiten, forschen und leben Nautikstudenten, angehende Schiffsmechaniker, Wissenschaftler und Repräsentanten namhafter Unternehmen aus der maritimen Branche. Das Schiffsmechanikerzentrum mit Internat steht seit Herbst 2008 zur Verfügung, seit Frühjahr 2009 das Maritime Forschungszentrum. Im Herbst 2009 wurde die Erweiterung der Jade Hochschule fertiggestellt. Ab 2011 wird die Beluga Offshore Training Academy (BOTA) das maritime Aus- und Weiterbildungsangebot auf dem Campus ergänzen. In einem ganzheitlichen Ansatz wird die BOTA seemännische Ausbildung mit einem modular aufgebauten Sicherheitstraining für die Offshore-Industrie und die Verschiffung von Projekt- und Schwergutladung verbinden. Der einst von der Schließung bedrohte Ausbildungsstandort Elsfleth zählt damit heute zu einem der fortschrittlichsten und innovativsten Ausbildungsstandorte in Deutschland. Der Maritime Campus Elsfleth war "Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009". Damit war er Teil der Veranstaltungsreihe "365 Orte im Land der Ideen 2009", die gemeinsam von der Standortinitiative "Deutschland – Land der Ideen" und der Deutschen Bank durchgeführt wurde - unter der Schirmherrschaft des damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler.

Award 2009

Der erste Preisträger

Erstmalig wurde der „Maritime Education an Training Award“ im Rahmen des Abendevents bei
3. Bremer Schifffahrtskongress vergeben. Erster Preisträger ist Jürgen-Peter Henckel, seit mehr als
25 Jahren Kanzler der Hochschule Bremen und auf besondere Weise mit der nautischen Ausbildung verbunden. So hat er Mitte der neunziger Jahre, als die Ausbildung von Kapitänen und damit der Nautik-Studiengang - wie in anderen Bundesländern auch - praktisch vor dem Aus stand, durch die Angliederung internationaler Wirtschafts-Studiengänge an den Fachbereich Nautik wesentlich zum Erhalt der nautischen Lehrkapazitäten in diesem Fachbereich beigetragen.

Eine Zahl soll dies belegen: heute studieren mehr als 500 junge Männer und Frauen in den Studiengängen „Nautik„ und „Shipping and Chartering“. In dem Jahr der Umstrukturierung - also 1998 - waren im Wintersemester exakt 123 Männer und Frauen im Studiengang Nautik immatrikuliert. Außerdem ist es seinem Verhandlungsgeschick zu verdanken, dass die Hochschule Bremen heute zwei Schiffsführungssimulatoren einsetzen kann, die den aktuellen Stand der Technik verkörpern.

Übergeben wurde der Preis von Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen und Dr. Heiner Heseler, Staatrat beim Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen. Die Laudatio hielt Prof. Christof Marcus, ehemaliger Dekan im Fachbereich Nautik.

Jürgen Peter Henckel

Der erste Preisträger: Jürgen Peter Henckel, ehem. Kanzler der Hochschule Bremen

Download des Artikels „Schiff und Hafen“