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VERANSTALTER

Die Hochschule Bremen
„Science in the City”: Attraktive Studienmöglichkeiten in zentraler Lage
www.hs-bremen.de


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Das Studienangebot der Traditionseinrichtung im Herzen der Bremer Neustadt - und damit in zentraler City-Lage - ist ausgesprochen innovativ und praxisorientiert. Dabei blickt die Hochschule Bremen auf eine lange Tradition zurück, die bis ins Jahr 1799 zurückreicht.

Rund 8.000 Studierende sind in 69 Studiengängen aus den Bereichen Ingenieur-, Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben, von denen sich etwa zwei Drittel zu Auslandsaufenthalten mit Praxis- und Studiensemestern verpflichten. Während die grundständigen Studiengänge unmittelbar an die Schulausbildung anschließen und den ersten akademischen Grad („Bachelor”-Abschluss) vermitteln, bieten die postgradualen Aufbau-Studienangebote die Möglichkeit der vertieften bzw. erweiterten Qualifikation (Abschluss: „Master”).

Mit einer Studienstruktur, die international üblichen Standards entspricht ("European Credit Transfer System": ECTS), eröffnet die Hochschule Bremen attraktive Studienmöglichkeiten: so können einzelne Bestandteile ("Module") im Ausland belegt werden. 270 Kooperationsverträge mit Partnern weltweit sind dafür die Basis. Darüber hinaus bieten zukunftssichere und innovative Studieninhalte sowie die inzwischen weltweit üblichen Bachelor- und Master-Abschlüsse hervorragende Berufsperspektiven - auch im Ausland.

Ein starker Partner der Wirtschaft
Lehre und Studium, Forschung, Entwicklung und Konstruktion sowie Weiterbildung im Sinne lebenslangen Lernens prägen die Arbeit der Hochschule Bremen. Insbesondere für die mittelständische Wirtschaft ist sie mit einem interdisziplinären Wissenstransfer aus 40 Instituten ein kompetenter Partner. Von ihrem praxis- und anwendungsorientierten Profil, ihrer internationalen Ausrichtung und den ausgesprochen vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft profitieren alle Beteiligten - nicht zuletzt die Studierenden an der Hochschule Bremen.


Die Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen
www.finanzen.bremen.de

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Zu den Aufgabenschwerpunkten der Senatorin für Finanzen zählen das Haushalts- und Finanzmanagement, Steuerfragen, das Liegenschafts- und Beteiligungscontrolling und die Personalgewinnung und -entwicklung ebenso wie die umfassende Reform der Verwaltung.

Die fortschreitende Digitalisierung unseres Alltags hat zu einem großen Innovationsschub in der Verwaltung geführt und gerade die vielseitigen Möglichkeiten des Internets bieten neue Informations- und Kommunikationswege für ein bürgernahes Angebot von Behördendienstleistungen. Auf diese Herausforderung hat sich die Freie Hansestadt Bremen frühzeitig eingestellt und bundesweit im Bereich E-Government eine führende Position erreicht.


Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge
www.deutscher-verein.de

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Der Zusammenschluss der öffentlichen und freien Träger sozialer Arbeit ist der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge in Berlin. Er ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der nach seiner geltenden Satzung einen Mittelpunkt für alle Bestrebungen auf dem Gebiet der sozialen Arbeit, insbesondere der Sozialhilfe, der Jugendhilfe und der Gesundheitshilfe in der Bundesrepublik Deutschland bildet. Praktische Sozialarbeit ist nicht Aufgabe des Vereins, sondern die seiner Mitglieder.

Die Hauptaufgaben des Deutschen Vereins sind:

Der Deutsche Verein ist eine Koordinationsstelle für alle Bestrebungen und Entwicklungen in den Bereichen Sozial-, Kinder-, Jugend- und Familienpolitik sowie der Sozial- und Jugendhilfe, Alten- und Gesundheitshilfe, Rehabilitation und Behindertenhilfe, Pflege, soziale Berufe sowie der internationalen sozialen Arbeit. Er dient einerseits als Plattform, auf der die Auseinandersetzungen um widerstreitende Ideen und Interessen ausgetragen werden, anderseits als Instrument, um diese Interessen zusammenzufassen und Entwicklungsschritte durchzusetzen. Sachverstand und soziale Verantwortung verbinden die auf unterschiedlichen weltanschaulichen, politischen und wirtschaftlichen Grundlagen stehenden Mitglieder. Auf der Bündelung der vielen im Sozialwesen wirkenden Kräfte sowie im Engagement und der Kompetenz der in seinen Fachgremien tätigen Mitglieder beruht die Bedeutung der Arbeitsergebnisse des Deutschen Vereins für die Legislative und Exekutive. Empfehlungen des Deutschen Vereins – z. B. zur Anwendung der Sozialgesetze – wirken sich auf das Handeln der jeweiligen Leistungserbringer, die praktische Sozialarbeit und damit unmittelbar im Alltag der Bürger aus.


KOOPERATIONSPARTNER

 

Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement
www.kgst.de

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Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) ist das von Städten, Gemeinden und Kreisen gemeinsam getragene Entwicklungszentrum des kommunalen Managements. Sie wurde 1949 in Köln gegründet.